Am vergangenen Samstag trafen der Ludwigsfelder FC und der JFV Fun bei strahlendem Sonnenschein vor einer begeisterten Zuschauerkulisse von 25 Fußballfans aufeinander. Die Erwartungen an dieses Spiel waren hoch, und die beiden Mannschaften der C-Junioren enttäuschten nicht.
Die erste Hälfte des Spiels verlief äußerst ausgeglichen, und es gab Torchancen auf beiden Seiten des Feldes. Die Gäste konnten in der 16. Minute die Führung erzielen, als sie eine gut organisierte Angriffsbewegung erfolgreich abschlossen. Doch der Ludwigsfelder FC kämpfte verbissen weiter und schaffte es noch vor der Halbzeitpause, den Ausgleichstreffer zu erzielen. Die Stimmung auf dem Platz war spürbar angespannt, und beide Teams gaben alles, um die Oberhand zu gewinnen.
Die zweite Hälfte begann mit einem energischen Angriff des Ludwigsfelder FC, der sich sichtlich vorgenommen hatte, das Spiel zu drehen. In der 36. Minute gelang es Nick, das Publikum in Begeisterung zu versetzen, als er einen präzisen Schuss platzierte und den Führungstreffer für sein Team erzielte. Doch trotz der Führung schien der Trainer des Ludwigsfelder FC nicht zufrieden mit dem Stellungsspiel seiner Mannschaft zu sein und korrigierte energisch an der Seitenlinie.
Die Spieler des Ludwigsfelder FC kämpften unermüdlich weiter und ihre Entschlossenheit zahlte sich aus. In der 43. Minute konnte Mads den Ball vor die Füße bekommen und schoss ihn mit voller Power ins Netz des Gegners. Mit diesem Tor erhöhte der Ludwigsfelder FC den Vorsprung auf 3:1, was gleichzeitig der Endstand des Spiels war.
Besonders lobenswert war die Unterstützung der älteren Spieler für die jüngeren Teammitglieder, die auf dem Großfeld Fuß zu fassen versuchten. Diese Teamarbeit und Solidarität trugen sicherlich zum Erfolg des Ludwigsfelder FC bei.
Insgesamt war es ein spannendes und hart umkämpftes Spiel, das die Zuschauer begeisterte und den Ludwigsfelder FC als verdienten Sieger hervorbrachte. Die Mannschaft konnte stolz auf ihre Leistung sein und wird sicherlich gestärkt aus diesem Sieg hervorgehen.
✍️/📸: Ingo Alms